

Campusführung

Inmitten der alpinen Temperaturen Ishgards erhebt sich ein blühender Garten um ein Haus mit feuerrotem Dach und kleinem Zwiebelturm. Bodennah verlaufende unterirdische Zuflüsse heißen Wassers erlauben dem Grün zu sprießen wo es sonst verkümmern würde und erzeugt somit ein exotisches Ambiente schon vor dem Betreten des Gebäudes. Tritt man durch die mit Buntglas verzierte Pforte ins Innere des Hauses fühlt man sich dann vollends in eine andere Welt versetzt. Dazu kommen seit einiger Zeit auch weitere Bauten, die aus der Schule nun einen Campus gemacht haben. So hat sich auch der Name angepasst.
Aus der einstigen Schule ist nun das Ishgarder Scholastikat für Geistes- und Feinkunst geworden. Wahrlich hatten es die beiden Raen-Frauen Madame Akai Kanshi und Madame Chiyoko Wolkenpfad geschafft einen Hauch thavnairisches Idyll in das triste Coerthas zu bringen um dort in ihrer Schule den Sprösslingen des Adels sowie den Erben reicher Handelshäuser die Kunst, das Wissen um fremde Kulturen sowie rhetorische Fertigkeiten näherzubringen. Neu dazu gekommen ist auch Madame Chanda Dayal, ihres Zeichens Magitek-Konstrukteurin, welchen sie auch als einen der Kurse anbietet.
Besucht werden die Schulen hauptsächlich von jungen älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die eorzeaischen Adelsfamilien oder Handelshäusern entstammen, auch wenn es vereinzelt auch jüngere Schülerinnen und Schüler am Campus gibt. Die daraus erwirtschafteten Einnahmen ermöglichen auch die Schulung von bürgerlichen Damen und Herren in den Bereichen der schönen Künste, Soziologie, Psychologie, Theologie, künstlerisch geprägter Ätherologie, verschiedenen Kulturen und sogar kämpferischen Fertigkeiten.
Somit können angehende Priesterinnen und Priester zwar nicht ihre kirchlichen Unterweisungen dort erhalten, sehr wohl aber werden dort belegte Kurse als Vorausbildung anerkannt (wie zum Beispiel das Trivium oder Quadrivium Voraussetzung ist für das Einschreiben im ishgarder Theologikum).
Obgleich die Unterweisungen für Bürgerliche vergünstigt angeboten werden, so verbleibt dennoch aufgrund der Qualität der Kurse und der bereitgestellten Mittel eine recht hohe Kursgebühr, die jedoch durch wohltätige Dienste, Übernahme alltäglicher Arbeiten am Campus sowie künstlerische oder gesellschaftliche Tätigkeiten deutlich reduziert werden kann bis hin zu einer kompletten Kostenübernahme durch den Campus selbst. Und all dies im Namen der Zwölf, denen sich die Schule, nicht zuletzt durch ihre wohltätigen Handlungen, eng verpflichtet fühlt wie es sich für aufrechte Eorzäerinnen gehört.















Haus der himmlischen Schönheit


Inmitten der alpinen Temperaturen Ishgards erhebt sich ein blühender Garten um ein Haus mit feuerrotem Dach und kleinem Zwiebelturm. Bodennah verlaufende unterirdische Zuflüsse heißen Wassers erlauben dem Grün zu sprießen wo es sonst verkümmern würde und erzeugt somit ein exotisches Ambiente schon vor dem Betreten des Gebäudes. Tritt man durch die mit Buntglas verzierte Pforte ins Innere des Hauses fühlt man sich dann vollends in eine andere Welt versetzt. Dazu kommen seit einiger Zeit auch weitere Bauten, die aus der Schule nun einen Campus gemacht haben. So hat sich auch der Name angepasst. Aus der einstigen Schule ist nun das Ishgarder Scholastikat für Geistes- und Feinkunst geworden.
Haus der himmlischen Schönheit – [Shiva] Empyreum 25/26
















Sekretariat


Hinter dem Gebäude der Schule ragt auf einem kleinen Hügel das Sekretariat des Hauses empor und ist dabei nicht minder ein Blickfang wie das eigentliche Schulgebäude, wenn auch dies nicht durch ein feuerrotes Dach mit Zwiebelturm sowie prachtvoll blühenden Garten geschieht, sondern durch die auf Kunst und fremde Kulturen ausgerichtete Gestaltung des Grundstückes. Im Inneren findet man dort neben dem eigentlichen Sekretariat auch die Schreibstuben der Rektorinnen sowie ein Lehrerzimmer und andere Räumlichkeiten.
Sekretariat – [Shiva] Empyreum 25/27






Sankt Norvello Compagnie


Einst gab die heilige Norvello, eine fähige Söldnerin, ihr Leben zum Schutze eines wehrloses Kindes. In diesem Geiste dient auch die Compagnie und verschreibt sich daher dem Schutz der Schwachen und Wehrlosen oder jenen, die den Bedürftigen zu helfen wünschen. Die Verbindung zwischen der Compagnie und dem Haus der himmlischen Schönheit folgt diesem Geiste ebenso indem die reguläre Schar der Compagnie die Bewachung der Schule, des Sekretariats und der wohltätig geführten Landhofes D’morteau übernimmt während sich die Waldläuferschar der Compagnie zuständig für den Schutz des Weingutes Lerchengrund zeichnen und die Reiterei für den Schutz von Lieferungen sorgt.
Um so dem Haus der himmlischen Schönheit als Hauswachen ihre göttergefällige Arbeit bei der Unterstützung der Bedürftigen zu ermöglichen. Doch ist die Compagnie nicht exklusiv für das Haus der himmlischen Schönheit und dessen Besitztümer tätig und erfüllt auch für eine Reihe anderer Auftraggeber ihren Dienst, stets ihrem Moralkodex dabei folgend.
Wachturm St. Norvello Campagnie – [Shiva] Empyreum 25/24






Fechtschule zur rechtschaffenden Rose


Recht neu dazugekommen ist die Fechtschule zur rechtschaffenden Rose, auch Rosenhaus genannt. Diese bietet gerade den Kampfunterrichten einen passenden Platz. Geleitet durch Vincent Westknight kann man hier den Umgang mit Schwert und Schild, aber auch Speer und Axt erlernen.
Rosenhaus – [Shiva] Empyreum 25/25



Wohnheim Haus Eulennest


Auch ein Studentenwohnheim darf auf so einem Campus nicht fehlen. Und so wurde das Haus Eulennest gegründet. Den Namen verdankt es seinem obersten Raum, in dem es tatsächlich einige Nester dieser für Weisheit stehenden Vögel gibt. Von außen zu sehen durch die Öffnungen. So kann man im obersten Raum auch gemütlich etwas Trinken und die Tiere beobachten. Zudem gibt es Zimmer, die allein, oder auch zu zweit bezogen werden können.
Haus Eulennest – [Shiva] Empyreum 25/23






Nayja Praan


Vor einigen Jahren wurde das damals verlassene Gebäude in der ebenso verlassenen Siedlung Silberbasar dem Haus der Himmlischen Schönheit übergeben. Dank eines großzügigen Spenders konnte es umfassend saniert und renoviert werden. In den folgenden Jahren diente es als Stätte der körperlichen Ertüchtigung und der Vermittlung ideologischer Lehren fremder Kampf- und Bewegungskünste. Auch die Schule nutzte es regelmäßig für entsprechende Übungseinheiten.
Geführt wurde das Haus überwiegend von einer älteren Raen-Dame und ihrem Sohn, die gegen ein kleines Entgelt interessierten Besuchern auf dem Weg zur Reinigung des Körpers und zur Erleuchtung des Geistes zur Seite standen.
Doch nun ist die alte Dame schwer erkrankt. Sie wünscht sich, ihre verbleibenden Jahre im Schoß ihrer erweiterten Familie in der fernen Heimat zu verbringen – ein Herzenswunsch, der finanziell kaum zu stemmen gewesen wäre. Ihr Sohn hätte allein zurückbleiben müssen, um sich weiter um Haus und Lehre zu kümmern.
Die Akademie beobachtete diese Entwicklung mit Bedauern – und entschied, zu handeln: Das Herzstück des Hauses, die zentrale Lehrstätte, wurde aus dem Silberbasar ausgelöst und in das Hauptgebäude der Schule verlegt. Damit erhielt der Sohn die Möglichkeit, seine Mutter ohne finanzielle Sorgen in die Heimat zu begleiten.
Das einstige Zentrum des Nayia Praan lebt nun im Hauptgebäude der Schule weiter – und trägt dort auch offiziell diesen Namen, in ehrender Erinnerung an die alte Dame und ihr Lebenswerk.
Gerüchten zufolge bleibt das ursprüngliche Gebäude weiterhin im Besitz der Schule – doch es soll einem neuen Zweck zugeführt werden.
Haus der himmlischen Schönheit – [Shiva] Empyreum 25/26 Zimmer 9

