

Erweiterer Campus

Inmitten der alpinen Temperaturen Ishgards erhebt sich ein blühender Garten um ein Haus mit feuerrotem Dach und kleinem Zwiebelturm. Bodennah verlaufende unterirdische Zuflüsse heißen Wassers erlauben dem Grün zu sprießen wo es sonst verkümmern würde und erzeugt somit ein exotisches Ambiente schon vor dem Betreten des Gebäudes. Tritt man durch die mit Buntglas verzierte Pforte ins Innere des Hauses fühlt man sich dann vollends in eine andere Welt versetzt. Dazu kommen seit einiger Zeit auch weitere Bauten, die aus der Schule nun einen Campus gemacht haben. So hat sich auch der Name angepasst.

Weingut Lerchengrund


Die Heimat des Domaine de l’Alouette Grand Cru, einem exquisiten, sortenreinen Rotwein, liegt inmitten des Grenzlandes zwischen dem Elezen-Stadtstaat Gridania und dem Sylphenland. Es ist der liebevollen Pflege einiger Druiden in Unterstützung mit dem Volk der Sylphen zu zu verdanken, dass die auf vielen kleinen Lichtungen verstreut anzutreffenden Weinstöcke eine so hohe Qualität erreichen können um den Domaine de l’Alouette Grand Cru zu einer Gaumenfreude vieler Adeligen in ganz Eorzea und darüber hinaus werden zu lassen. Kern des Domaine de l’Alouette Grand Cru bildet eine spezielle Züchtung der Abouriou-Rebe, die dem Wein eine sehr fruchtige Note nach Rolanbeere, Edelhimbeere und Blutbeere verleiht, kombiniert mit einer feinen Säure, die nur dieser speziellen Züchtung der sonst säurearmen Traube anhaftet. Doch nicht nur der außergewöhnlichen Bewirtschaftung des unlängst angewachsenen Gutes bildet die Grundlage für den herausragenden Geschmack des Domaine de l’Alouette Grand Cru, auch eine rigorose Auswahl der genutzten Trauben trägt deutlichen Anteil am Erfolg. Und während eben jene strenge Auswahl den Umfang des Domaine de l’Alouette Grand Cru sehr gering hält ermöglicht sie auch die Existenz des Domaine de l’Alouette La Tâche, einem Wein für die bürgerlichen Gaumen. Hinter dem Namen Domaine de l’Alouette Petit schließlich verbirgt sich der stark mit reinem Quellwasser verdünnte und mit Waldhonig gesüßte Nachwein der Beeren, der als beinahe alkoholfreies Getränk kostenfrei an die Armen und Bedürftigen vergeben wird.
Weingut Lerchengrund – [Raiden] Lavendelbeete 2/49






Haus Windglöckchen


In dem bis vor wenige Monde von einem reisenden Goldschmied aus dem fernen Hingashi bewohnten Haus kann man mittlerweile nach diversen Umbauten eine Zuflucht für Frauen ausfindig machen, die ihr altes Leben voller Gewalt und Verfolgung hinter sich gelassen haben und nun zur Ruhe kommen wollen um ein neues Leben zu beginnen. Geführt von einer etwas kauzigen alten Lalafell-Dame, die neben ihrer großmütterlichen Art auch die Angewohnheit besitzt in Reimen zu sprechen, empfand das Haus der himmlischen Schönheit es für ein hehres Ziel diese Einrichtung finanziell zu unterstützen, so dass die Rektorinnen der Schule dort ebenso häufig anzutreffen sind wie sie es zuvor beim Goldschmied waren. Was jedoch Außenstehenden nicht bekannt ist wäre der Umstand, dass besagte Lalafell-Dame in Wirklichkeit keine Geringere ist als die hiesige Schreinwahrerin des Zirkels und sich daher in einigen nicht zugänglichen Bereichen des Hauses einige speziellere Bereiche befinden.
Haus Windglöckchen – [Shiva] Kelchkuppe 3/17






Haus Zwillingsfelsen


Dieses einzigartige Schulhaus dient während Ausflügen als Rückzugsort, an dem Schüler und Lehrer sich weiterbilden, austauschen und die Kultur Hingashis erleben können. Hier ist ein harmonischer Ort, an dem Bildung, Gemeinschaft und Kultur im Einklang stehen.
Haus Zwillingsfelsen – [Alpha] Shirogane 6/51






Schneiderstube O’baer


An einem kleinen Platz am Rande eines Hügels im Stadteil „Die Dünen“ von Ul’dah gelegen stellt dieses Haus ein Beispiel für außerordentliche Architekturkunst dar, handelt es sich doch streng genommen um zwei eigenständige Gebäude, die übereinander errichtet worden sind. So ist die Manufaktur vom Platz aus betretbar und beherbergt neben einer edle Schneiderei auch eine Schusterei, einen Gemmenschmied sowie einen Spielzeugmacher. Doch wer denkt ein Geschäft vor sich zu haben, der irrt, handelt es sich doch um eine exklusiv für das Haus der himmlischen Schönheit produzierenden Einrichtung in der einerseits die eleganten Gewänder und das zugehörige Geschmeide für die Jasaminblüten des Hauses gefertigt werden sowie andererseits einfache Gewänder, Decken und Spielzeuge für das wohltätige Handeln im Name der Herrin Menphina entstehen






Chocobo-Zucht Kanshi


Und direkt über jener Schneiderei finden sich die Stallungen der Zuchtanlage, die auf der gegenüberliegenden Seite und somit auf der Oberseite des Hügels betreten werden kann. Doch anders als die anderen Besitztümer handelt es sich hierbei nicht um Eigentum des Hauses der himmlischen Schönheit, sondern um eine private Leidenschaft der Rektorin Madame Kanshi nach der diese Stallungen auch benannt sind. Doch ob es dieser Zucht gelingen wird sich einen Namen zu machen steht noch in ferner Zukunft. Die erst kürzlich erworbene Zucht soll angeblich bislang kaum über eigene Chocobos verfügen.
Stallungen Kanshi – [Shiva] Kelchkuppe22/36






Versteck Kugane


Eine Unterkunft in Shirogane, die den Töchtern, aber auch jedem zur Verfügung steht, der dem Zirkel nahesteht und ihm ergeben ist.
Versteck Kugane – [Shiva] Shirogane Gesellschaftshaus Erweiterung Zimmer 13






Residenz Dünenblick


Text kommt.
Residenz Dünenblick – [Shiva] Kelchkuppe 22/42




